Burnout natürlich überwinden
Kurz nach Vollendung meines Handbuches, "Handbuch für eine gesunde Seele", fiel mir
das Buch: „Erschöpfung und Depression, Wenn die Hormone verrückt spielen“, von
Dr. Med. Spitzbart in die Hände, ISBN978-3-466-30953-5
Er beschreibt das Burnout und die damit einhergehende Depression,
bei Dauer gestressten Personen.
"Bestimmte Hirnregionen, die an der Verarbeitung von Emotionen verbunden
sind, schrumpfen.Wir verlieren unsere Gefühlsdurchlässigkeit und entfremden uns von
uns und anderen. Schuld an dieser Misere ist der hohen Stresshormon Spiegel
(Cortisol Spiegel).
Er unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin, Dopamin und
Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, die beiden letzteren für den inneren Antrieb.
Werden diese Glücks- und Antriebshormone immer weniger hergestellt, sinkt unsere
Belastbarkeit. Dadurch steigt der Stress erneut. Wir fühlen den Leistungsabfall und
glauben wir müssten uns mehr zur Decke strecken, um Defizite auszugleichen.
Ein fataler Trugschluss.
Jetzt zieht der Körper in seiner Not alle Register. Die Leber verwandelt laufend Eiweiß in
Zucker, um das empfindliche Gehirn ausreichend mit Energie zu versorgen. Dabei geht die
wertvollste Substanz des Körpers, das Eiweiß verloren. Die wichtigen Gehirn aktiven
Aminosäuren sind dann verloren und nicht mehr für die Serotonin-, Dopamin- und
Noradrenalinbildung verfügbar. Selbst wenn der Stress nachlässt,leben die
Stimmungshormone nicht wieder auf. Mit der Folge, dass wir psychisch und körperlich
abbauen".
Ohne die Aminosäure Tryptophan, kann der Körper kein Serotonin und ohne Phenylanalin,
plus Vitamin B6!, kein Dopamin b.z.w. Noradrenalin bilden.
Es bildet sich übermäßig viel Cortisol, welches wichtige Synapsen im Gehirn zerstört.
Wenn der Schulmediziner das Serotonin auch zwischen den Synapsen blockt, b.z.w.
durch MAO-Hemmer am Rückbilden hindert, so wird jedoch nichts nachgebildet, weil
Tryptophan nicht zugeführt wird.
Der Zielbereich bei Serotonin liegt bei 100-200 µg/Liter Blut.
Man kann das durch Blutanalysen nachweisen, jedoch die bis zu 1500 € kostenden
Nachweise bezahlt die Krankenkasse nicht.
* In einer Fersehsendung habe ich gesehen( Anfang Oktober 2013) , dass man bei
Depressionspatienten, das verstärkte Auftreten des Stresshormons Cortisol über eine
Haaranalyse leicht nachweisen kann!
Vielleicht sind jetzt die Kosten geringer oder die Krankenkasse bezahlt dies!
Dr. Med.Spitzbart beschreibt das Burnout sehr gut und ausführlich.
( Ich habe hier zum Teil wörtlich zitiert)
Die von mir bei sämtlichen seelischen Erkrankungen beschriebene
Ernährungsumstellung auf die Urkost, passt auch hier haargenau bei dieser
Sonderform der Depression.
Chefarzt Peter Unger an der Asklepios Klinik in Hamburg- Harburg hat an der
Erschöpfungsspirale in Anlehnung an die Schwedische Ärztin Marie Åsberg vom
Karolinska-Institut in Stockholm mitgewirkt.
Ausweg:
Der Schulmediziner wird Blocker wie Mirtapazin, Sertralin o.ä. geben, oder
Wiederaufnahmehemmer, um das Serotonin länger im synaptischem Spalt festzuhalten
b.z.w. die Rückbildung zu verhindern oder die Noradrenalinbildung anzuregen.
Manchmal hilft auch die Aminosäure Glycin oder die Gabe des Vitamin B1( Thiamin )
Hier werden das wertvolle Protein zur Energiegewinnung in Glukose verstoffwechselt und
damit die Serotonin- und Dopamin Reserven völlig aufgebraucht.
Ernährungstechnisch, zuerst 14 Tage Urkost, einschließlich Frühsport bis zum Schwitzen.
Wenn das nicht hilft,dann auf eine Tryptophan reichere Kost, auf nüchternen Magen,
umstellen und das tägliche Sportprogramm intensivieren.
Zusätzlich Tryptophan- und Tyrosinpräparate.( Das sollte nur in Ausnahmefällen geschehen!)
Es ist hier ganz wichtig das der aus dem Gleis geratene Aminosäurenstoffwechsel wieder korrigiert wird.
Wenn das keine Besserung bringt dann könnte ein Dopamin- oder Noradrenalindefizit
vorliegen, hier würde ich dann auf eine Phenylanalin reichere Kost umstellen.
Spätestens hier müsste das Problem behoben sein.
Tryptophanhaltige Kost: Hafermüsli,Erdnüsse, Sonnenblumensamen, Sesamsamen,
Haselnüsse, Weizenkeime, Kakaobohnen (Schokolade 80%),
Hühnerei,Thunfisch, Steinpilz ( getrocknet ), Bierhefe
Hüttenkäse,Fisch, Bananen, Datteln, Fenchel, Löwenzahn,
Endivien, Rettich, Bohnen, Joghurt, Huhn
Phenylanalinhaltige Kost: Hüttenkäse, Brotgetreide, Sojaprodukte, Mandeln, Erdnüsse,
Limabohnen, Kürbiskerne, Sesamsamen, Spirulina
Rauchen, leichtes Trinken nicht verbieten, wenn der Patient es nicht schafft, weil Nicotin und
Alkohol und auch andere Rauschmittel dem Tryptophan helfen schneller durch die Blut-
Hirnschranke zu kommen um dann Serotonin zu bilden..
Lässt man die Rauschmittel weg, dann schafft es das Tryptophan in vielen Fällen allein
nicht mehr ins Gehirn und dann müsst Ihr mit den o.g. Maßnahmen das wieder korrigieren.
Ansonsten kommt es zu Drepressionen oder gar zu Krebs, denn negative Stimmung schafft
Beta-Wellen im Gehirn und einen Noradrenalinüberschuss der wie Gift wirkt.
Weiterhin dockt das Nikotin direkt an die Acethylcholin-Rezeptoren an und ersetzt es so zu
sagen! Wenn das dann fehlt findet die Acetylcholinbildung nicht mehr in dem Maße statt, wie
bei einem Nichtraucher und das führt auch zu geistigen Minderleistungen und
seelischer Erschöpftheit, weil eben das Nicotin zum Botenstoffersatz geworden!
Man sollte zusätzlich täglich B-Komplex zu sich nehmen, da o.g. Suchtmittel speziell
B12, B6 und Folsäure zerstören!
B6-Mangel, kann sich durch eine Schuppenpflechte zeigen!
Mir hat eine völlige Lebensumstellung, vegetarische Ernährung, sportliche Betätigung,
die Erarbeitung dieser Homepage und eine zeitweilige räumliche Trennung von meiner
Frau geholfen, wieder ein glückliches erfülltes Leben zu führen.
Auf der Basis der Urkost, werde ich hier nach und nach einige Tryptophan-,
Phenylanalinreiche oder Phenylanalin arme Tages Menus liefern, die ich mit
einer Köchin, Koch oder selbst mit Kochbüchern geschmacklich abstimmen werde.
Anschließend werde ich die Inhaltsstoffe wie, essentielle Aminosäuren, Vitamine,
Mineralien, Spurenelemente und Harnsäurewerte in einer Exceltabelle aufführen.
Was wirklich wichtig ist die Lebensmittel sollten, vegan und frisch sein, dann können
sich keine schwachen, oder pathogene Botenstoffe bilden, dann treten, die o.g.
Symptome kaum auf!
Das ist erst eine einfache Lösung, denn komplizierter wird es wenn die Herstellung von Endorphinen gestört ist, die bestehen aus einer Molekülkette von 31 essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren und Tyrosin u.s.w. Da müsste der Patient in einem sehr aufwendigen Laborverfahren, das natürlich für die kleinen Leute zu teuer, analysiert werden um das wieder zu reparieren, aber machbar ist das!
Es gäbe überhaupt keine gesundheitlichen Probleme auf dieser Erde, wenn sich alle
Völker nach dem Schema ihrer Vorfahren ernähren würden.
Dazu soll diese Internetseite beitragen.
Ich möchte weltweit einen Sturm der Entrüstung auslösen, denn das was den Menschen über die Ernährung, das Trinkwasser, der Luft, den unmenschlichen Arbeitsverhältnissen und der Medizin zugefügt wird, könnte man als Massen-Totschlag bezeichnen.
Leute schmeißt Eure I-Phones in die Tonne und beschäftigt Euch mit dem Wohl Eures
Körpers, schaut Euch meine allgemeine Bedienungsanleitung an und verfeinert sie auf
Euch bezogen!!!!
Ihr werdet Wunder erleben, Eurer Antrieb, Trieb, Gestalt, Stimmung, geistiges
Leistungsvermögen, das alles wird sich wesentlich verbessern, Ihr werdet Euch um
Jahre jünger fühlen und mit 65 Jahren, gerade nach Renteneintritt, wer es noch nicht geschafft hat, vielleicht sogar noch ein Haus bauen in dem Ihr 20-30 Jahre noch gesund lebt und dann friedlich einschlaft so wie es früher üblich war!!!
Seht hierzu auch Gen-Tod-Kost und Nahrungsmittelsucht!!!!
Neueste Erkenntnis, siehe auch Peter-Diagnose
Heute ist der häufigste Auslöser von Burnout und später Demenz ist,
der Stress und die Sorgen!
Bei der 3-Fachen Belastung der Deutschen im Beruf und im Alltag und sogar
in der Freizeit, verbrauchen wir nicht wie Dr. Galina Schatalova, als Ideal, vorgegeben,
1000, bis max. 1500 Kcal/Tag, inklusive Grundumsatz, sondern mehr als
3000 Kcal/ Tag! Das verkürzt zum einen die gesunde Lebenserwartung und zum
anderen treibt es jeden Tag das Erschöpfungshormon Prolaktin weit über "Normal"
und zum andern das Stresshormon Cortisol weit über "Normal"!
Das erstere führt zum langfristig Nervensterben und das zweite führt zur Lähmung des Hypocampus, der täglich neue Nervenzellen produziert!
Wenn man nicht kürzer tritt führt das zum Burnout und zur Demenz. Der Psychiater beschleunigt das mit Neuroleptika und Antidepressiva( Amphitamine und Kokain)!
Natürlich kommt das auch vom Aluminium, Zucker, Weißmehl, Fastfood, Umwelt,
u.s.w.!
Man kann das aber selbst beeinflussen und den Arzt, Fastfoodketten
und den Stress meiden und auf der Arbeit unmerklich kürzer treten!